Gemeinsames Saisonende am 31.07.22
Liebe Schachfreundinnen und Schachfreunde,
bitte merkt Euch den 31.07.2022 vor. Die Kids ab Vormittag und alle anderen ab 15 Uhr.
Liebe Schachfreundinnen und Schachfreunde,
bitte merkt Euch den 31.07.2022 vor. Die Kids ab Vormittag und alle anderen ab 15 Uhr.
Zwei Jahre lang lag das Berliner Schulschach pandemie-bedingt komplett brach und auch die DSJ Schulschachturniere fanden maximal online statt. Nun sind die Deutschen Schulschachmeisterschaften ans Brett und auf ihren angestammten Platz im Turnierkalender zurückgekehrt und auch der TSG-Nachwuchs war in drei Schulteams dabei.
Hallo.
es sind wieder alle eingeladen am Freitag (20.5.) Schnellschach zu spielen.
Bis Freitagabend, Kai
Was schon vor Ostern, nämlich am ersten April-Wochenende, begonnen wurde, fand einen Monat später seinen erfolgreichen Abschluss. Nur für unsere beiden U12-Mannschaften gab es am 7. und 8. Mai ein zweites BJMM-Wochenende und damit eine Fortsetzung im Ringen um den Berliner Meistertitel und die Qualifikation zur NDVM, denn ODJMM und die U14 waren ja schon entschieden – siehe BJMM erster Teil.
Die erste Woche der Osterferien stand ganz im Zeichen der Endrunde der Berliner Jugendeinzelmeisterschaft. In den Altersklassen U10 und U12 hatten sich zehn, in den AK U14 bis U18 die besten acht Spieler:innen Berlins für die Finals per Freiplatz oder in einer der beiden Vorrunden qualifiziert. Mit Khoi Vu und Karl (beide U10) sowie Bach Khoi (U12), Veronika (U14) und Phuc Nhat (U18) trugen erstmals gleich fünf Finalteilnehmer die TSG-Farben und kämpften um die Titel und die begehrten DEM-Qualifikationsplätze.
Mit Beginn der Osterferien standen etwas später im Jahr als üblich die Finals der Berliner Einzelmeisterschaften auf dem Programm. Damit auch die nicht qualifizierten Schachenthusiasten ihrem Hobby frönen konnten, gab es im Rahmenprogramm gleich mehrere Turniere mit ein bis vier Tagen Dauer für alle Altersklassen und Spielstärken.
Am ersten Aprilwochenende war wieder einmal Großkampftag im Andreas-Gymnasium, denn neben dem ersten Wochenende der Berliner Mannschaftsmeisterschaften in den Altersklassen U12 bis U16 bot die Berliner Schachjugend auch noch zwei offene Mannschaftsturniere U25 für ältere Jahrgänge und U14 für zweite und dritte Mannschaften an. Wie fast schon üblich, war TSG mit den meisten Mannschaften vertreten – nämlich sieben, davon drei in der U12, zwei in der U14 und zwei Teams im Open. Leider war die Beteiligung insgesamt sehr gering – vielleicht corona-bedingt, vielleicht wegen Schulstreß vor den Osterferien.
Liebe Schachfreundinnen und Schachfreunde,
der Berliner Schachverband hat die Ausschreibung für die M-Klasse und das Qualifikationsturnier veröffentlicht.
Beide Turniere finden vom 15.4. (!!!) bis 24.4. im Gemeinschaftshaus Lichtenrade statt.
Mit drei Monaten corona-bedingter Verspätung reiste unser U12-Team am 25.03. per Zug zur Deutschen Vereinsmeisterschaft 2021 in Naumburg. Das Euroville Jugend- und Sporthotel war ein schöner Austragungsort, denn es bot neben der großen, zu einem sehr angenehmen Turniersaal umfunktionierten Turnhalle auch viel Platz für außerschachliche Betätigungsmöglichkeiten wie Fussball, Volleyball und Tischtennis – das Ganze bei schönstem Frühlingswetter. Auch das Essen war für den JH-geschädigten Gaumen eine Wohltat. Nur die Größe der Viererzimmer mit zwei Doppelstockbetten ließ zu wünschen übrig – der Vergleich mit Karnickel-Buchten drängte sich auf.
Zwei Titel und drei DEM-Plätze für TSG-Mädchen!
Am letzten Wochenende war TSG wieder einmal Austragungsort der Berliner Mädchenfinals. Großer Dank geht an unseren Neu-Vorsitzenden und Wirt Rainer, denn wir mussten sehr kurzfristig einspringen, weil Weiße Dame seine Räume nicht bekam. Aber als Leistungsstützpunkt des Berliner Mädchenschachs macht man eben alles möglich, auch wenn man sich am Sonntag mit der Oberliga-Mannschaft etwas drängeln muß. Und es hat sich gelohnt ! Von unseren acht Starterinnen konnten sich ein Trio einen Platz bei der DEM U10 in Willingen erobern.
Am 8.März – dem Berliner Feier- und Internationalen Frauentag – stand das Finale des Spreeopen Junior mit den beiden abschließenden Runden auf dem Programm, die das Endklassement und die Platzierungen in den einzelnen Altersklassen noch einmal kräftig durcheinander wirbelten. Passend zu ihrem Ehrentag sorgten vor allem die „Damen“ für die Überraschungen des letzten Tages – allen voran Bhuvana Reddi (Weiße Dame) in der sechsten Runde gegen Jeremy Wadepfuhl (Borussia) und dessen Vereinskameradin Lara Hafermann im Finaldurchgang gegen Timo Vollmar (Chemie).
Damit Teilnehmer, die aus der Schulpflicht bereits herausgewachsen sind, und Eltern, die ihre Kinder zum Turnier bringen wollen, keinen Urlaub nehmen mussten, war am Montag nur eine Runde am späten Nachmittag angesetzt. Leider „streikte“ wohl die (oder nur eine?) Straßenbahn auf dem Weg zur Wuhlheide, weswegen es viele Verspätungen gab. Vielen Dank an alle kulanten Gegner, die nicht auf einem Sieg nach Ablauf der Karenzzeit bestanden haben.
Am Vormittag des schulfreien Brückentags standen zwei Schnellschachturniere in den Gruppen A (bis 1000 DWZ) und B (ab 1000 DWZ) auf dem Programm.
Mit 16 (Gruppe A) bzw. 14 Spieler:innen (Gruppe B) hatten sich zwei kleine aber feine Teilnehmerfelder zu einem fast familiären Turnier eingefunden. Insgesamt 19 Teilnehmer hatten nur für das Schnellschach den weiten Weg zum TSG Vereinsheim auf sich genommen, sie spielen also nicht beim DWZ-Turnier mit.
Am zweiten Tag entfielen die virtuellen Punkte des beschleunigten Schweizer Systems, womit es erstmals auch Paarungen zwischen den vorderen und hinteren Regionen der Startrangliste gab. Die Folge waren deutlich mehr Favoritensiege als am Vortag, aber auch diesmal waren wieder ein paar überraschende Siege der Underdogs dabei. Dazu zählen vor allem der dritte Sieg in der dritten Runde für Karl Gersemann (TSG) gegen Timo Vollmar (Chemie) und der glückliche Erfolg von Samuel Vetter (TSG) gegen Königsjäger Floris Thümler. Bereits viermal seiner Favoritenrolle gerecht geworden ist Jarne Ruddat (Borussia & TSG), womit er bei gleichzeitigen Ausrutschern der direkten Konkurrenz die alleinige Tabellenführung übernommen hat. Direkt dahinter folgt Karl, der sich in Runde 4 mit einem Großmeister-Remis von Hasan Kilic (Kreuzberg) trennte, vor einem 10-köpfigen Verfolgerfeld mit drei Punkten.